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Heute möchte ich etwas über das ergreifende Lied ›Wozu sind Kriege da?‹ und dessen Komponisten und Rock-Musiker Udo Lindenberg erzählen. Veröffentlicht wurde das Lied 1981. Udo Lindenberg sang es im Duett mit dem damals 10-jährigen Pascal Kravetz.
Sehr schön ist auch die Version von 1987 mit der russischen Sängerin Alla Pugatschowa.
2011 gab es ein Konzert in Hamburg mit den Elbstreicher, wo dieses Lied gesungen wurde.
Das Lied wurde natürlich noch einige andere Male gespielt und wird hoffentlich immer und immer wieder gesungen werden.
Heute 2022 ist das Thema leider wieder hochaktuell. Dazu ein Konzert am Brandenburger Tor @ “Sound of Peace”
Hier Versionen, die ich dazu auf YouTube gefunden habe. Entscheidend selber, welche Version Euch am besten gefällt. P.S. Mein Favorit ist von 1981.
2011 Lindenberg – (MTV Unplugged feat. Coole Elbstreicher und Juri Voutta)
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2022 Pascal Kravetz – (Live am Brandenburger Tor @ “Sound of Peace”)
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Songtext
Keiner will sterben
Das ist doch klar
Wozu sind denn dann Kriege da?
Herr Präsident
Du bist doch einer von diesen Herren
Du mußt das doch wissen
Kannst du mir das ‘mal erklären?
Keine Mutter will ihre Kinder velieren
Und keine Frau ihren Mann
Also warum müssen Soldaten losmarschieren?
Um Menschen zu ermorden mach mir das mal klar
Wozu sind Kriege da?
Herr Präsident
Ich bin jetzt zehn Jahre alt
Und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald
Sag mir die Wahrheit
Sag mir das jetzt
Wofür wird mein Leben auf’s Spiel gesetzt?
Und das Leben all der ander’n sag mir mal warum
Die laden die Gewehre und bring’n sich gegenseitig um
Sie steh’n sich gegenüber und könnten Freunde sein
Doch bevor sie sich kennenlernen schießen sie sich tot
Ich find’ das so bekloppt
Warum muß das so sein?
Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt
Gefragt
Ob sie das so wollen
Oder geht’s da auch um Geld?
Viel Geld für die wenigen Bonzen
Die Panzer und Raketen bau’n
Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau’n
Oder geht’s da nebenbei auch um so religiösen Twist
Daß man sich nicht einig wird
Welcher Gott nun der wahre ist?
Oder was gibt’s da noch für Gründe
Die ich genauso bescheuert find’
Na ja
Vielleicht kann ich’s noch nicht verstehen
Wozu Kriege nötig sind
Ich bin wohl noch zu klein
Ich bin ja noch ein Kind
Catherine Bush (CBE) (born 30 July 1958) is an English singer, songwriter, pianist, record producer and dancer. In 1978, at the age of 19, she topped the UK Singles Chart for four weeks with her debut single “Wuthering Heights”, becoming the first female artist to achieve a UK number one with a self-written song. Bush has since released 25 UK Top 40 singles, including the Top 10 hits “The Man with the Child in His Eyes”, “Babooshka”, “Running Up That Hill”, “Don’t Give Up” (a duet with Peter Gabriel) and “King of the Mountain”. All ten of her studio albums reached the UK Top 10, including the UK number one albums Never for Ever (1980), Hounds of Love (1985) and the compilation The Whole Story (1986). She was the first British solo female artist to top the UK album charts and the first female artist to enter the album chart at number one.
Über das Lied ›Wozu sind Kriege da?‹ von Udo Lindenberg.
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Heute möchte ich etwas über das ergreifende Lied ›Wozu sind Kriege da?‹ und dessen Komponisten und Rock-Musiker Udo Lindenberg erzählen. Veröffentlicht wurde das Lied 1981. Udo Lindenberg sang es im Duett mit dem damals 10-jährigen Pascal Kravetz.
Sehr schön ist auch die Version von 1987 mit der russischen Sängerin Alla Pugatschowa.
2011 gab es ein Konzert in Hamburg mit den Elbstreicher, wo dieses Lied gesungen wurde.
Das Lied wurde natürlich noch einige andere Male gespielt und wird hoffentlich immer und immer wieder gesungen werden.
Heute 2022 ist das Thema leider wieder hochaktuell. Dazu ein Konzert am Brandenburger Tor @ “Sound of Peace”
Hier Versionen, die ich dazu auf YouTube gefunden habe. Entscheidend selber, welche Version Euch am besten gefällt. P.S. Mein Favorit ist von 1981.
2011 Lindenberg – (MTV Unplugged feat. Coole Elbstreicher und Juri Voutta)
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2022 Pascal Kravetz – (Live am Brandenburger Tor @ “Sound of Peace”)
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Songtext
Keiner will sterben
Das ist doch klar
Wozu sind denn dann Kriege da?
Herr Präsident
Du bist doch einer von diesen Herren
Du mußt das doch wissen
Kannst du mir das ‘mal erklären?
Keine Mutter will ihre Kinder velieren
Und keine Frau ihren Mann
Also warum müssen Soldaten losmarschieren?
Um Menschen zu ermorden mach mir das mal klar
Wozu sind Kriege da?
Herr Präsident
Ich bin jetzt zehn Jahre alt
Und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald
Sag mir die Wahrheit
Sag mir das jetzt
Wofür wird mein Leben auf’s Spiel gesetzt?
Und das Leben all der ander’n sag mir mal warum
Die laden die Gewehre und bring’n sich gegenseitig um
Sie steh’n sich gegenüber und könnten Freunde sein
Doch bevor sie sich kennenlernen schießen sie sich tot
Ich find’ das so bekloppt
Warum muß das so sein?
Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt
Gefragt
Ob sie das so wollen
Oder geht’s da auch um Geld?
Viel Geld für die wenigen Bonzen
Die Panzer und Raketen bau’n
Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau’n
Oder geht’s da nebenbei auch um so religiösen Twist
Daß man sich nicht einig wird
Welcher Gott nun der wahre ist?
Oder was gibt’s da noch für Gründe
Die ich genauso bescheuert find’
Na ja
Vielleicht kann ich’s noch nicht verstehen
Wozu Kriege nötig sind
Ich bin wohl noch zu klein
Ich bin ja noch ein Kind
Philip Glass (* 31. Januar 1937 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er gilt zusammen mit Steve Reich, Terry Riley und La Monte Young als einer der wichtigsten Pioniere der Minimal Music. Das Werk von Glass umfasst zahlreiche Opern und Musiktheaterwerke, zwölf Symphonien, elf Konzerte, acht Streichquartette und verschiedene andere Kammermusik- und Filmmusikkompositionen. Drei seiner Filmkompositionen wurden für einen Oscar nominiert.
Vor allem durch seine Musik zu dem Film Koyaanisqatsi (1982) wurde Glass’ Popularität außerhalb der Klassikgemeinde gesteigert, er galt nun als Komponist der New-Age-Bewegung.
Today I would like to introduce the composer Philip Glass and his soundtrack ›Powaqqatsi‹.
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Philip Glass
Philip Morris Glass (born January 31, 1937) is an American composer and pianist. He is widely regarded as one of the most influential composers of the late 20th century. Glass’s work has been associated with minimalism, being built up from repetitive phrases and shifting layers. Glass describes himself as a composer of “music with repetitive structures”, which he has helped evolve stylistically.
Especially through his music for the film Koyaanisqatsi (1982) Glass’ popularity outside the classical community was increased, he was now considered a composer of the New Age movement
Philip Glass (* 31. Januar 1937 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er gilt zusammen mit Steve Reich, Terry Riley und La Monte Young als einer der wichtigsten Pioniere der Minimal Music. Das Werk von Glass umfasst zahlreiche Opern und Musiktheaterwerke, zwölf Symphonien, elf Konzerte, acht Streichquartette und verschiedene andere Kammermusik- und Filmmusikkompositionen. Drei seiner Filmkompositionen wurden für einen Oscar nominiert.
Vor allem durch seine Musik zu dem Film Koyaanisqatsi (1982) wurde Glass’ Popularität außerhalb der Klassikgemeinde gesteigert, er galt nun als Komponist der New-Age-Bewegung.
Today I would like to introduce the composer Philip Glass and his film music ›Koyaanisqatsi‹.
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Philip Glass
Philip Morris Glass (born January 31, 1937) is an American composer and pianist. He is widely regarded as one of the most influential composers of the late 20th century. Glass’s work has been associated with minimalism, being built up from repetitive phrases and shifting layers. Glass describes himself as a composer of “music with repetitive structures”, which he has helped evolve stylistically.
Especially through his music for the film Koyaanisqatsi (1982) Glass’ popularity outside the classical community was increased, he was now considered a composer of the New Age movement
Catherine Bush (CBE) (born 30 July 1958) is an English singer, songwriter, pianist, record producer and dancer. In 1978, at the age of 19, she topped the UK Singles Chart for four weeks with her debut single “Wuthering Heights”, becoming the first female artist to achieve a UK number one with a self-written song. Bush has since released 25 UK Top 40 singles, including the Top 10 hits “The Man with the Child in His Eyes”, “Babooshka”, “Running Up That Hill”, “Don’t Give Up” (a duet with Peter Gabriel) and “King of the Mountain”. All ten of her studio albums reached the UK Top 10, including the UK number one albums Never for Ever (1980), Hounds of Love (1985) and the compilation The Whole Story (1986). She was the first British solo female artist to top the UK album charts and the first female artist to enter the album chart at number one.
Tanita Tikaram (born 12 August 1969) is a British pop/folk singer-songwriter. She achieved chart success with the singles “Twist in My Sobriety” and “Good Tradition” from her 1988 debut album, Ancient Heart.
Tanita-Tikaram.com
Pussycat was a Dutch country and pop group led by the three Kowalczyk sisters: Toni, Betty and Marianne. Other members of the band were guitarists Lou Willé (Toni’s then-husband), Theo Wetzels, Theo Coumans, and John Theunissen. Their song “Mississippi” was a #1 hit in most European countries, including the UK, in 1975/76.
Philip Glass (* 31. Januar 1937 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er gilt zusammen mit Steve Reich, Terry Riley und La Monte Young als einer der wichtigsten Pioniere der Minimal Music. Das Werk von Glass umfasst zahlreiche Opern und Musiktheaterwerke, zwölf Symphonien, elf Konzerte, acht Streichquartette und verschiedene andere Kammermusik- und Filmmusikkompositionen. Drei seiner Filmkompositionen wurden für einen Oscar nominiert.
Vor allem durch seine Musik zu dem Film Koyaanisqatsi (1982) wurde Glass’ Popularität außerhalb der Klassikgemeinde gesteigert, er galt nun als Komponist der New-Age-Bewegung.
Today I would like to introduce the composer Philip Glass and his film music ›Koyaanisqatsi‹.
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Philip Glass
Philip Morris Glass (born January 31, 1937) is an American composer and pianist. He is widely regarded as one of the most influential composers of the late 20th century. Glass’s work has been associated with minimalism, being built up from repetitive phrases and shifting layers. Glass describes himself as a composer of “music with repetitive structures”, which he has helped evolve stylistically.
Especially through his music for the film Koyaanisqatsi (1982) Glass’ popularity outside the classical community was increased, he was now considered a composer of the New Age movement
Philip Glass: Sinfonie Nr. 14, Tirol Concerto, Echorus • Audio CD
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Philip Glass – Mishima • Audio CD
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Philip Glass: Piano Works • Audio CD
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Glass: Filmmusik: Koyaanisqatsi (Soundtrack.) • Audio CD
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Naqoyqatsi • Audio CD
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Best of Philip Glass • 2 Audio CDs
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Glassworks • Audio CD
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