Als ein Noname-Autor ist es einfacher eine Tüte Sand in der Sahara zu verkaufen, als ein Buch auf Amazon!
Das ist schade, weil Euch gute Bücher entgehen.
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As an no name author it’s easier to sell a bag of sand in the Sahara than to sell a book on Amazon.
That’s a pity because you miss good books.
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Bonanzarad und Schlaghosen • Taschenbuch 9,99€
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Reise ins Verderben – Band 1 • Taschenbuch 15,25€
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Reise ins Verderben – Band 2 • Taschenbuch 13,49€
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Journey into Disaster – Book 1 • Paperback 15,39€
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Journey into Disaster – Book 2 • Paperback 17,45€
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Mein Amazon • Me at Amazon
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Sehr viel Arbeit, Liebe und Zeit investiert. Für am Ende nichts? Ich hatte mir auch eine ganze Zeit lang überlegt ein Buch zu schreiben. Nachdem ich mich dann intensiver mit dem Buch schreiben beschäftigt hatte, kam ich zu dem Entschluss, es lieber zu lassen. Deine Aussage mit dem “Sand” habe ich im übertragenen Sinne, überall bei Noname-Autoren bestätigt gefunden, das hat mich letztendlich davon abgehalten selbst ein Buch zu schreiben. Für einen Verlag reichen meine schriftstellerischen Fähigkeiten nicht und für einen Noname-Autor reicht meine Geduld nicht.
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So ist es. Und wenn Du nicht eine Menge Geld nach der Veröffentlichung in die Hand nimmst, sodass es bei Amazon, Instagram, Facebook und Co. ständig hoch poppt, wenn der Leser/Käufer sucht und stöbert, bleibt es in der Versenkung. Die Presse hofiert nur die eh schon Erfolgreichen. Zeitungsartikel nur gegen Geld, sowie Rezension, die ebenfalls gekauft sind, also niemals eine ehrliche Meinung widerspiegelt. Egal.
Es ist in der Tat einfacher, einem Eskimo einen Eiswürfel am Nordpol zu verkaufen als ein Buch eines unbekannten Autors bei Amazon.
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Hat ja auch Methode. So kann man sich sicher sein, dass nur gelesen wird, was gelesen werden soll und man damit die Hoheitsrechte über dem Buchmarkt behält. Wäre ja noch schöner, wenn der Leser bestimmt, was er lesen möchte. Oder am Ende die Autoren.
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