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Die Eltern werden vom Jugendamt BSWD vorgeladen. Für beide Seiten (Jugendamt und Eltern) verläuft das Gespräch nicht zufriedenstellend.
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Reise ins Verderben
Erscheint das neue Kapitel
12.01. BSWD Sendong (Teil 122!)
Ernesto dagegen ist aufgeregt: “Alle fragen sich, warum wir Tommy unsere Kinder mitgegeben haben. Wie stehen wir denn jetzt da?”
“Genau!”, pflichtet Sir Pagut dem bei. “So etwas nennen wir “Human Trafficking!” Dieser Heger verschleppt Ihre Kinder in eine fremde Stadt, gibt ihnen Geschenke oder Geld, unterstützt die Kinder in der Schule und schmeichelt sich bei den Eltern ein und im Austausch dafür bekommt der Heger das, was er sucht.”
Endlich wird auch Romolo angriffslustig: “Was soll er denn suchen?”
“Was solche Leute wie der Heger halt suchen”, weicht Pagut der Frage aus.
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Euer Konstantin von W.
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Dem auf den Philippinen verhafteten Deutschen Thomas Heger steht ein langweiliger Morgen in der Zelle bevor. Seinen Freunden im Dorf geht es auch nicht besonders gut. Warum?
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Reise ins Verderben
Erscheint das neue Kapitel
12.00. Hässlicher Morgen (Teil 121!)
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Textauszug:
Mik-Mik schlürft gequält den zuckersüßen Fertigkaffee. Nach Marie-Anns “Amen” schlägt Mik-Mik mit der flachen Hand leicht auf den Tisch. Ihm ist, als platze ihm gleich der Schädel. Vicente ist verärgert, sendet die Tochter ebenfalls ein Aspirin kaufen und zetert: “Wir haben heute einen wichtigen Termin im BSWD und Ihr habt nichts Besseres zu tun, als Euch zu besaufen. Schau mal, wie Du aussiehst! Und den Tanduay Rum rieche ich bis hier!”
Mik-Mik begibt sich vor die Hütte, macht sich auf der Bambusbank lang und schläft sofort wieder ein.
“Lass den noch eine halbe Stunde schlafen”, sagt Marie-Ann zu ihrer Tochter. Sie hat ein besorgtes Gesicht: “Vicente, hast Du den Lärm mitten in der Nacht gehört?”
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Froh zu sein bedarf es wenig, doch wer froh ist, ist ein König!
Hier was zum Schmunzel, denn
Froh zu sein bedarf es wenig,
doch wer froh ist, ist ein König!
Okay, hier ein paar dumme
Doktorwitze
Arzt zum Patienten: “Haben sie Probleme mit Alkohol?”
Patient: “Nein, aber ohne!”
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Patient kommt ins Behandlungszimmer des Psychologen gestürmt: “Herr Doktor, Herr Doktor, keiner beachtet mich!”
Doktor: “Der nächste bitte!”
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Bäääh….
Arzt zum Patienten: “Gut, wir müssen Labor machen und brauchen dazu eine Stuhl-, Urin- und Spermaprobe.”
Der Patient springt freudig auf und ruft: “Da kann ich doch einfach meine Unterhose da lassen.”
😱🤔
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Patient zum Zahnarzt: “Bitte gehen sie mir heute nicht wieder auf die Nerven, wie das letzte Mal!”
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Doktor: “Hab eine gute und eine schlechte Nachricht für sie, welche zuerst?”
Patient: “Die Schlechte zuerst!”
Doktor: “Sie haben Alzheimer.”
Patient: “Und die Gute?”
Doktor: “Sie vergessen das gleich wieder….”
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Franco, Hegers Ziehsohn und Michael (Mik-Mik) versuchen mit den Eltern der Jungen zu diskutieren, mit dem Ziel einer außergerichtlichen Einigung. Das scheitert schon im Ansatz und das Treffen gerät schnell außer Kontrolle.
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11.03. Außer Kontrolle
Das ist tatsächlich Teil/Kapitel:
(Teil 120!)
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Textauszug:
Franco kommt soeben vom Händewaschen aus der Küchennische zurück und es platzt aus ihm heraus: “Der Tommy ist unschuldig, das ist doch klar!”
Alle Anwesende schauen betreten beiseite, so, als sei wirklich niemand an diesem Thema interessiert.
Kagawad Jacub Castro ergreift das Wort: “Ja, natürlich glauben wir an Tommys Unschuld, Franco.” Er schaut sich um, aber nur Vicente und ihre Mutter, Romolo, Marielou, Jonathan und die anderen Teenager, Mik-Mik und natürlich Franco erwidern seinen Blick.
Ernesto antwortet trotzig: “Aber das BSWD glaubt an was ganz anderes, Kagawad!”
Rica, Lang und Romolos Ex-Frau nicken leicht. Matthew lässt das Eis im Glas mit Rum klirren und konzentriert sich darauf.
“Was glaubt Ihr denn?”, fragt der Kagawad in provozierendem Ton.
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Michael ist verwirrt und verunsichert über das Verhalten des Jugendamtes BSWD, der Mütter und wie er die unschönen Entwicklungen seinem Freund, dem inhaftierten Deutschen Thomas Heger beibringen soll. Oder soll er einfach darüber schweigen? Und was treibt Hegers Ziehsohn Franco für ein ominöses Spiel?
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11.02. Das Heute und das Morgen (Teil 119)
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Textauszug:
Mik-Mik sitzt erneut in der Motorella. Abwechselnd nagt er am linken Daumennagel oder zieht kräftig an der Zigarette. Die Kinder haben natürlich traurig reagiert, als die Mütter Rica und Lang und er ihnen erklären mussten, dass morgen nur Silvia kommen würde. Immerhin haben sich die Mütter dann doch bereit erklärt, die Hälfte von Tommys Geld für das Essen der Jungen anzunehmen. Nun hat Mik-Mik noch 1.000 Piso vom Essensgeld und traut sich nicht, es Tommy zurückzugeben, da er die neue Abneigung der Mütter Tommy gegenüber lieber erst einmal nicht erwähnen möchte. Auch das Gespräch mit Ma’am Solano wird er vor Tommy verschweigen, so wie den geplanten Besuch der Eltern im BSWD Sendong City morgen Früh.
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Das philippinische Jugendamt versucht, Keile zwischen den verhafteten Deutschen Heger und den Eltern zu treiben. Heute wird Michael, der bisher treu Heger zur Seite steht, in die Mangel genommen.
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11.01. Ein schwarzer Tag (Teil 118)
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Textauszug:
“Verbrechen?”, wiederholt Mik-Mik. “Aber Ma’am, der Tommy, der ist doch unschuldig! Der hat nichts getan. Der ist unser Freund und ein netter Kerl und unterstützt unsere Kinder schon in der Schule.”
“Genau das ist der Punkt, Mr. Kabaltos, das Unterstützen unserer Kinder ist nicht die Aufgabe eines hergelaufenen Touristen und Pädophilen, sondern die unsere, also die Aufgabe des BSWDs, denn das ist eine staatliche Aufgabe oder die Aufgabe von privaten oder kirchlichen Hilfsorganisationen.”
“Einem hergelaufenen was?”, stottert Mik-Mik.
“Ja, Sie haben mich schon ganz richtig verstanden, Mr. Kabaltos.”
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